Wohnungsnot – ein unlösbares Problem? Was Wirtschaft und Politik konkret tun können
Es ist das Thema der Stunde: Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in der Schweiz. Wer eine Wohnung sucht, kommt rasch auf die Welt. Das Angebot ist in den Ballungszentren äusserst knapp und extrem teuer.
Dies ist nicht nur für die Gesellschaft ein Problem, sondern zunehmend auch für die Unternehmen, die für ihre Mitarbeitenden – gerade im Raum Zug – keine Wohnungen mehr finden, wenn diese vor Ort ziehen müssen für den neuen Job.
Wo führt die steigende Preisspirale noch hin? Und wie könnten Wirtschaft und Politik das Problem mildern? Dies wollen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern debattieren. Dabei sollen nicht nur die Probleme aufgezeigt werden, sondern vor allem Lösungsansätze gezeigt werden. Wie kann dichter gebaut werden, ohne dass die Menschen an Lebensqualität einbüssen? Wie kann günstiger Wohnraum überhaupt entstehen? Und welchen gesetzlichen Spielraum hat die Politik, um rasch mehr Wohnfläche zu generieren?
Drei Top-Referenten führen durch die Thematik.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und eine engagierte Diskussion.
Paolo Di Stefano,
Head Real Estate Schweiz, Swiss Life Asset Managers
René Hutter,
Kantonsplaner, Leiter Amt für Raumplanung Kanton Zug
Seraina Schwizer,
Architektin ETH, Keeas Raumkonzepte
Hourly Schedule
Veranstaltungsplan
- 17:15 – 18:00
- Eintreffen der Teilnehmenden
- 18:00 – 18:05
- Begrüssung
- Adrian Risi, Vorstandsmitglied Zuger Wirtschaftskammer
- 18:05 – 18:20
- Wohnungsnot – aktuelle Lage und Lösungsansätze, Kurzanalyse aus Investorensicht
- Paolo Di Stefano Head Real Estate Schweiz, Swiss Life Asset Managers
- 18:25 – 18:40
- Neuer Wohnraum? Dieser Hebel hat der Kanton
- René Hutter, Kantonsplaner, Leiter Amt für Raum und Verkehr im Kanton Zug
- 18:45 – 19:00
- Verdichtetes Bauen – Praxisbeispiele aus dem Kanton Zug
- Seraina Schwizer, Architektin ETH, KEEAS Raumkonzepte
- 19:05 – 19:30
- Q&A
- moderiert von Karin Kofler, Geschäftsführerin Zuger Wirtschaftskammer
- 19:30 – 20:30
- Netzwerk-Apéro und Ende der Veranstaltung