Es gibt kaum ein Thema, das aktuell in unserem Kanton mehr bewegt, als die Wohnungsnot!
Das eidgenössische Raumplanungsgesetz verhindert weitere Einzonungen, daher bleibt nur ein Weg: Verdichten. So einfach dies auch klingen mag, die Umsetzung ist höchst anspruchsvoll.
Anhand von zwei Beispielen, eines aus der Stadt Zug und eines aus der Stadt Winterthur, wurde aufgezeigt, wie Industrieareale umgenutzt und verdichtet werden. Ein geplantes Verdichtungsprojekt in der Wohnzone zeigte als Paradebeispiel auf, wie es laufen soll, wenn die aktuen Probleme gelöst werden sollen. Dies nicht blauäugig, sondern mit den gesamten, auch negativen Einflussfaktoren, die diesen Prozess begleiten und bereichern.
Danke an die Referenten Christina Annen, CEO der Tech Cluster Zug AG und Ulf Hoppenstedt, Head Business Development bei Implenia Schweiz AG für die professionelle Betrachtung des Themenkreises.
Auszüge aus den Präsentationen können gerne eingesehen werden:
«Verdichtung» von Christina Annen, CEO, Tech Cluster Zug AG
«Areal Lokstadt Winterthur» von Ulf Hoppenstedt, Head Business Development, Implenia Schweiz AG
Fotos Mike Wiss, lumiamedia AG
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